Nach unserer Ankunft am frühen Morgen des 21. September - nach neun Stunden Zugfahrt - wurden wir von einem guten Bekannten von mir empfangen, der uns für die Zeit seine Wohnung zur Verfügung stellte. Hiermit nochmals herzlichen Dank dafür! Nach einem sehr leckeren Frühstück im Café Central ging unser erster Weg in Richtung Naturhistorisches Museum, wo auch direkt die Kamera ausgepackt wurde.
Ich war etwas fertig von der Zugfahrt und habe nicht allzu viele Fotos gemacht, im Gegensatz zu A. Immerhin konnte ich sie zum Posieren überreden. ;)
Im Zuge unseres Rundgangs - bei welchem man auch mit etwas mehrdeutigen Pumpbewegungen einen Vulkanausbruch simulieren konnte - kamen wir an einer Wärmebildkamera vorbei, die zu diesem etwas ungewöhnlichen Urlaubsfoto führte:
Auch wenn ich bereits einmal dort gewesen war, faszinierte mich nach wie vor der pompöse Aufbau des Museums. Ideal, um dort einen weiteren "Nachts im Museum"-Film zu drehen. Harhar. Auch A. konnte kaum genug Fotos schießen. ;)
Ein besonderer Gruß geht mit folgendem Bild an Frau LaGrande. ;)
Zuguterletzt noch ein paar unkommentierte Impressionen und ein Blick auf das direkt gegenüberliegende Kunsthistorische Museum.
Blick in das Treppenhaus |
Blick an die Decke der Eingangshalle |
Blick auf das Kunsthistorische Museum |
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