Samstag, 30. April 2011

30.04.11 Ausflug in die Stadt - Neue Fundstücke

Ich war mal bei schönem Sonnenschein mal wieder unterwegs. In der Göttinger Innenstadt fand heute eine "Modenschau" statt, der ich jedoch bewusst so gut es ging fernblieb. Stattdessen verfolgte ich die Spuren einer Schmieraktion durch die Straßen. Wer immer mir sagen kann, wer mit diesem Paul Pusch gemeint ist, dem oder der sein herzlich gedankt. Achja, eins noch: Ich habe mit Political Correctness beileibe nicht viel am Hut. Umso herrlicher fand ich die Tatsache, dass inzwischen auch bei der Antifa die Tatsache angekommen zu sein scheint, dass es auch weibliche Faschisten gibt. Ich freue mich schon auf "Soldat*innen sind Mörder*innen".Made my day. :)

Endlich mal ein Hoch auf Genderkorrektheit!

Na, aber hallo! :D

Prost!



Leider kommt hier nicht so gut zur Geltung, dass der Platz nicht ganz gereicht hat. :)

Hinter den Rossmann-Ständern steht noch das kleine Wort "Wichser". Muss ich wohl nochmal los ^^


Pfui, sitz, aus! Brav.

Donnerstag, 28. April 2011

28.04.11 Die arme Braut

via weheartit
Als ich heute in die Stadt ging, um eine Überweisung für meine kommenden Aufnahmeprüfungen zu machen, sah ich am Alten Rathaus in der Göttinger Innenstadt einen sehr merkwürdigen Menschenauflauf. Zur Info: Das Alte Rathaus und das Gänseliesel davor sind als Örtlichkeiten für Hochzeiten sehr begehrt und beliebt, da die Atmosphäre dort nicht - wie im Neuen Rathaus - einer betonwüstenähnlichen Amtsstube entspricht, sondern mittelalterliches Flair versprüht.

Wie dem auch sei, die Hochzeit an sich war nicht das Spektakulärste. Eher diese interessante Mischung aus grau-grün und und schwarz gekleideten Männlein und Weiblein mit Blechblasinstrumenten und Seitenscheiteln, die einer leicht verzweifelt wirkenden blonden Braut in rosa gegenüberstanden und ihr und ihrem frisch angetrauten Bräutigam eine geschlagene Viertelstunde lang Ständchen in bester Jägermanier zum Besten gaben. Gerührt stand ihr Gatte neben ihr und streichelte ihr ebenso rührend tröstend über die Schulter, die für sie ewig scheinende Zeit hinfortreiben und um Vergebung betteln wollend. Was für ein wundervoller Einstieg in das Eheleben und die neue Verwandtschaft.

27.04.11 Ein Ausflug in den Harz - Teil I Oderteich und Radau-Wasserfall

Am Karfreitag war ich - wie bereits erwähnt - mit A. , meiner Schwester und meinem Schwager im Harz. Hier sind die versprochenen Fotos von diesem sehr sehr schönen Ausflug. Zunächst fuhren wir zum Oderteich, welchen wir ein Stück abliefen, fuhren dann zum Torfhaus und zum Radau-Wasserfall, an dem ich mit meiner alten Kindheitsliebe, der kleinen Eisenbahn "Emma" (wie ich gerade las, der älteste Kindereisenbahn des Harzes :D ) konfrontiert wurde. Ich muss sagen, dass mir diese wunderschöne naturbelassene Gegend einfach unheimlich ans Herz gewachsen ist. Liegt vor allem daran, dass ich mit meinen Großeltern, die damals im Harz lebten, sehr viel in Wald und Wiesen gespielt habe. Aber seht selbst.

Teil II gibt es hier: KLICK. Alle Bilder können mit einem simplen Klick größer gemacht werden. :)




Der Oderteich

Bridge over missing water



Moorwasser... lecker

Hamti


Ich liebe es, wenn Licht in den Wald fällt.

Siehe oben

Siehe oben über "Siehe oben"


Scaaaary ^^



Der Radau-Wasserfall

Blick auf die Gaststätte am Radau-Wasserfall


Der Radau-Wasserfall

Interessante Perspektive



Die kleine "Emma"

27.04.11 Ein Ausflug in den Harz - Teil II Bad Harzburg

Später führte uns der Weg in das schöne kleine Städtchen Bad Harzburg, in dem einst meine Großeltern lebten und an das ich einige doch sehr schöne Erinnerungen habe. Klicks auf die Bilder vergrößern sie - wie immer. :)

Eine sehr "merkwürdige" Werbung


Blick in die "Bummel-Allee"


Hinweis auf die Bad Harzburger Rennbahn

Das Café Peters - Zentraler Treffpunkt

Bummel-Allee

Siehe oben ;)

Der "Jungbrunnen"

Das Haus Vordereck




Dienstag, 26. April 2011

26.04.11 Endlich wieder etwas Zeit

So. Mehr als drei Wochen ist mein letzter Post inzwischen her, aber ich bring mal ein kleines Update:
In den letzten vier Wochen habe ich - krankheitsbedingt etwas später - drei Hausarbeiten abgegeben und folglich eine Menge Zeit ins Denken, vielleicht aber zuwenig Zeit ins Schreiben investiert. Nun sitze ich hier und harre der Ergebnisse, die da kommen sollen. (Eine mit einer 1,3 ist schon wieder da \o/)

Letztes Wochenende war ich mit A., meiner Schwester und meinem Schwager (der durfte uns nämlich kutschieren, hehe) im Harz, um Kindheitserinnerungen aufzufrischen. Ziele waren der Oderteich, das Torfhaus, der Radau-Wasserfall mit der knuffeligen kleinen Eisenbahn "Emma", die dort ihre kleinen Kreise zieht seit ich klein war, und in Bad Harzburg, der alten Wohnstätte meiner inzwischen leider verstorbenen Großeltern.

Berichtende Fotos mit Untertiteln wird es in den nächsten Tagen hier zu "bestaunen" geben. Ich wäre auch schneller, wenn ich nicht beschlossen hätte, meine Fotos dieses Tages sämtlichst im RAW-Format zu schießen, welches dazu führt, dass man an den geschossenen Fotos noch so viel herumbasteln kann, dass man mit dem Endprodukt eigentlich nie zufrieden ist. Moderne Technik ist schon schlimm. ;)

Und jetzt werde ich mich meinem kleinen persönlichen Forschungsthema widmen: Mein Instrumentenkunde-Prof ist der Meinung, dass es ein viel zu philosophischer Ansatz wäre, die menschliche Stimme als ein "Instrument" zu bezeichnen. Dann werde ich mal versuchen, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Für ne Bachelor-Arbeit wird das Thema wohl nicht taugen, aber immerhin. Apropos Stimme: Nur noch 12 Tage bis zur Es-Dur Schubert-Messe in der Göttinger Johanniskirche. Ich freu mich schon! \o/

Montag, 4. April 2011

04.04.11 Mal wieder neue Fundstücke

Und dieses Mal sogar alle in einem einzigen Post. Es gab wieder viel zu sehen in Göttingen, insbesondere Hauseingänge haben es mir angetan. Aber lasst euch überraschen:

Bin gleich da...


Walk the Line

BÄM Oida!

Ich musste echt hart lachen.

Ok, jetzt isses raus...



Ich habe keine Ahnung, was das sein könnte...

Frage und Antwort


Siehe oben...



Dem gibt es nichts hinzuzufügen^^

Das erklärt diese kleinen Kachelbildchen in der Stadt