So. Mehr als drei Wochen ist mein letzter Post inzwischen her, aber ich bring mal ein kleines Update:
In den letzten vier Wochen habe ich - krankheitsbedingt etwas später - drei Hausarbeiten abgegeben und folglich eine Menge Zeit ins Denken, vielleicht aber zuwenig Zeit ins Schreiben investiert. Nun sitze ich hier und harre der Ergebnisse, die da kommen sollen. (Eine mit einer 1,3 ist schon wieder da \o/)
Letztes Wochenende war ich mit
A., meiner Schwester und meinem Schwager (der durfte uns nämlich kutschieren, hehe) im Harz, um Kindheitserinnerungen aufzufrischen. Ziele waren der Oderteich, das Torfhaus, der Radau-Wasserfall mit der knuffeligen kleinen Eisenbahn "Emma", die dort ihre kleinen Kreise zieht seit ich klein war, und in Bad Harzburg, der alten Wohnstätte meiner inzwischen leider verstorbenen Großeltern.
Berichtende Fotos mit Untertiteln wird es in den nächsten Tagen hier zu "bestaunen" geben. Ich wäre auch schneller, wenn ich nicht beschlossen hätte, meine Fotos dieses Tages sämtlichst im RAW-Format zu schießen, welches dazu führt, dass man an den geschossenen Fotos noch so viel herumbasteln kann, dass man mit dem Endprodukt eigentlich nie zufrieden ist. Moderne Technik ist schon schlimm. ;)
Und jetzt werde ich mich meinem kleinen persönlichen Forschungsthema widmen: Mein Instrumentenkunde-Prof ist der Meinung, dass es ein viel zu philosophischer Ansatz wäre, die menschliche Stimme als ein "Instrument" zu bezeichnen. Dann werde ich mal versuchen, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Für ne Bachelor-Arbeit wird das Thema wohl nicht taugen, aber immerhin. Apropos Stimme: Nur noch 12 Tage bis zur Es-Dur Schubert-Messe in der Göttinger Johanniskirche. Ich freu mich schon! \o/